Der internationale Jahresbericht 2022 von PBI geht auf die Herausforderungen für Umwelt- und Menschenrechtsverteidiger*innen ein, sowie die Wirkung der Aktivitäten von PBI in Lateinamerika, Kenia, Nepal und Indonesien.
Mandira Sharma vom Advocacy Forum schildert im Gespräch mit PBI die Herausforderungen in der Menschenrechtsarbeit in Nepal und ruft die internationale Gemeinschaft zur Unterstützung auf.
Roman Gnägi war von 2011-12 PBI-Freiwilliger in Nepal: «Natürlich gab es auch schwierigere Aspekte unseres Lebens in Gulariya, aber das Gefühl dazuzugehören und Dialoge zu schaffen, war sehr schön.»
Ende Mai 2020 erschien der Jahresbericht 2019 des Nepal Monitor Projekts. Die von PBI mitgetragene Plattform weist auf die Zunahme an Gewalttaten gegenüber Frauen hin.
In diesem kurzen Erklärvideo stellt sich NepalMonitor vor. Die Online-Plattform zeichnet sich insbesondere durch ihre Kartographie-Arbeit zu gewaltsamen Übergriffen und Menschenrechtsverletzungen in Nepal aus.
Die Corona-Krise stellt auch PBI vor neue Herausforderungen, um weiterhin den Schutz der begleiteten Personen und Organisationen gewährleisten zu können. Nun ist Solidarität gefragt, mehr denn je.
PBI nahm im Juni am UNO-Menschenrechtsrat Stellung zur Situation der JournalistInnen in Honduras, zur Lage der Menschenrechtsverteidigerinnen in Nepal und zu aktuellen Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien.
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechtsverteidigerinnen am 29. November veröffentlicht PBI sieben Videos von sieben bemerkenswerten Frauen aus den verschiedenen Projektländern.
Der Kurzfilm gibt einen Einblick in das internationale Treffen von MenschenrechtsverteidigerInnen in Brüssel Ende September 2018. PBI organisierte den Austausch anlässlich des 20. Jubiläums der UNO-Erklärung zum Schutz von MenschenrechtsverteidigerInnen.
Anlässlich des 20. Jubiläums der UNO-Erklärung zum Schutz von MRV reisen Ende September 14 AktivistInnen aus den PBI-Projektländern nach Brüssel und anschliessend sechs davon in die Schweiz.
Am 24. November 2016 lancierte PBI mit einer NGO-Koalition eine Website, welche die Fälle ermordeter MRV seit dem Inkrafttreten der UNO-Deklaration zum Schutz von MRV (1998) dokumentiert.