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Eduardo Acosta

Kolumbien, Februar 2015 - August 2016
Eduardo Acosta

Eduardo Acosta (1972)

  • Spanischlehrer und Krankenpflegeassistent

Vor der Abreise

Ich bin sehr motiviert einen Freiwilligeneinsatz mit PBI zu machen und mich für den Frieden in einem Land zu engagieren, das nicht so weit weg von dem Ort ist, wo ich selber geboren bin. Es ist wie wenn in deinem Nachbarshaus Gewalt ausgeübt würde. Sicherlich würde dir das auch Sorgen bereiten und du würdest alles machen, um die Situation zu beruhigen.

Ich habe nun die Möglichkeit direkt den Leuten und Organisationen vor Ort zu helfen, diein engem Kontakt mit den Gemeinschaften stehen, und die am meisten von der Gewalt und Ungerechtigkeit betroffen sind. Menschen, die trotz all dem was sie erleiden mussten, den Glauben an eine würdige Zukunft für sie und ihre Familien nicht aufgegeben haben und dies mit friedlichen Mitteln zu erreichen versuchen.  

Ein zusätzlicher Anreiz diese Reise zu machen, entstand dadurch, dass ich die Gruppe der Freiwilligen, mit denen Tanja und ich die nächsten 18 Monate verbringen werden, kennen gelernt habe. Es ist eine sehr motivierte Gruppe, mit der wir uns sehr schnell verstanden. Ich habe das Gefühl sie alle schon lange zu kennen und freue mich darauf, sie bald wieder zu sehen.

Mehr Informationen:


Videos und Berichte aus dem Einsatz

Als Peace Angel im Friedensdienst
Als Peace Angel im Friedensdienst
Tanja Vultier ist mit ihrem Mann Eduardo Acosta als frewillige Menschenrechtsbeobachterin in Kolumbien unterwegs. Im Migros Magazin berichtet sie von ihren Erlebnissen.
Medienmitteilung 8.1.2015 Einsatz in Kolumbien
Medienmitteilung 8.1.2015 Einsatz in Kolumbien
Tanja und Eduardo aus Basel reisen für anderthalb Jahre nach Kolumbien, um sich dort als freiwillige Menschenrechtsbeobachter zu engagieren.
Basler Paar in Kolumbien als Bodyguards im Einsatz
Basler Paar in Kolumbien als Bodyguards im Einsatz

Ein Ehepaar aus Basel reist für anderthalb Jahre nach Kolumbien, um sich dort als freiwillige Menschenrechtsbeobachter zu engagieren.
20 Minuten, 27.01.2015 (Online-Artikel)