«Im Rückblick bleiben mir nebst dieser traurigen Tatsache der Zunahme der Menschenrechtsverletzungen nur positive Erfahrungen, die ich nicht missen möchte und von denen ich noch lange zehren werde. Die Arbeit als "Friedensbrigadist" ist reichhaltig und deshalb abwechslungsreich.»
Martin Jaggi bewarb sich 2003 erfolgreich für das JPO-Programm (Junior Professional Officer) der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit). Unter 700 BewerberInnen gehörte er zu den 17 Auserwählten. Die Auslandserfahrung kombiniert mit der professionellen Analysearbeit bei PBI waren ausschlaggebend für seine Auswahl. Nach seiner Tätigkeit für das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge in Angola, arbeitet Martin Jaggi aktuell wieder für die DEZA.