"Eines der erlebnisreichsten Jahre"
Während eines Jahres erlebte Monika Steiner den blutigen Konflikt um Land und Ressourcen in Kolumbien hautnah mit. Sie blickt auf tieftraurige, aber auch auf wunderschöne Erlebnisse zurück.
Könizer Zeitung Der Sensetaler, Dezember 2012
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Gerechtigkeit kann nicht übergangsweise bestehen
Auf seiner Tour durch die Schweiz berichtet Suman Adhikari über die Situation in seinem Land, Nepal und seinen Einsatz gegen Ungerechtigkeit und Gewalt.
forumKirche, Dezember 2012
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KOFF-Newsletter Nr. 108 Seite 7
Begleitschutz für MenschenrechtsaktivistInnen durch PBI:
Verbindung von Menschenrechten und Konfliktbearbeitung
Peace Brigades International (PBI) setzt sich seit drei Jahrzehnten für den Schutz der Menschenrechte und die gewaltfreie Konfliktbearbeitung in Krisengebieten ein.
KOFF-Newsletter, 1. Juni 2012
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Pater Solalinde: "Jesus war ein Migrant"
Der mexikanische Pater Alejandro Solalinde Guerra wird wegen seines Einsatzes für die Rechte von MigrantInnen mit dem Tode bedroht. Eingeladen von Peace Brigades International und Amnesty International besuchte er kürzlich die Schweiz.
Angelus, Juni 2012
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Im Dschungel der Auslandeinsätze
Worauf bei der Planung eines internationalen Arbeitseinsatzes geachtet werden sollte.
NZZ am Sonntag, 4. März 2012.pdf
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Zementierte Zukunft? Natürliche Ressourcen und Menschenrechte in Guatemala
Im Jahr 2006 begann die guatemaltekische Firma Cementos Progreso mit dem Projekt San Juan, welches den Bau einer Zementfabrik und eines Steinbruchs in verschiedenen Gemeinden in San Juan Sacatepéquez in Guatemala umfasst. Die Schweizer Firma Holcim ist mit 20 Prozent daran beteiligt.
KOFF Newsletter_Nr.105, 1.3.2012
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Wie man Machtverhältnisse zementiert
Ein Gespräch mit einer Maya-Anwältin und einem Indigenen-Führer aus Guatemala, welche in der Schweiz zu Besuch waren. Sie berichten über eine Zementfabrik, welche in ihrer Heimat gebaut wird. Die lokale Bevölkerung lehnt das Projekt ab und leistet seit Jahren gewaltfreien Widerstand.
P.S. Zeitung, Februar 2012.pdf
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PBI in der Schule Zell
Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufe erhielten zu Jahresbeginn 2012 Religionsstunden mit Gästen. Nachdem sich die Klassen im Religionsunterricht mit dem Thema „Frieden“ in verschiedenen Bereichen befassten, dazu zwei Weekend-Gottesdienste im letzten Dezember gestalteten, bildete der Besuch der Vertreter von „Peacebrigades International“ einen guten Abschluss der Thematik Frieden.
Mit dem "Frieden" auseinandergesetzt
Nachdem sich die Klassen im Religionsunterricht mit dem Thema "Frieden" in verschiedenen Bereichen befassten, rundete der Besuch der Vertreter von "Peace Briagdes International" die Thematik ab.
Willisauer Bote, 17. Januar 2012
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Wer Menschenrechte verteidigt, braucht Schutz
Freiwillige von Peace Brigades International setzen auf gewaltfreie Konfliktlösungen.
NZZ, 25. Oktober 2011.pdf
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Frieden will gelernt sein
Peace Brigades International (PBI) ist eine Friedensorganisation, die sich weltweit für gewaltfreie Konfliktlösung einsetzt. Freiwilligenteams begleiten lokale Gruppen, die sich für Frieden, Demokratie und Gerechtigkeit einsetzen.
Pfarreiblatt 20 (16-30 November 2011).pdf
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¿Suiza, “santuario” para perseguidos políticos?
La idea surgió durante los festejos por el XXX aniversario de las Brigadas Internacionales de Paz, en Ginebra. Ahí, ante especialistas en derechos humanos de diversas partes del mundo, Berna anunció que fortalecerá su política del rubro. Recogió propuestas:
swissinfo.ch 23 de octubre de 2011
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Erinnerungen an Kolumbien
Während eines Jahres hat Michelle Zumofen im «Frutigländer» über ihren Einsatz in Kolumbien berichtet. Heute blickt sie zurück auf ihr Engagement für den Frieden in einem Land, das seit Jahrzehnten unter einem Bürgerkrieg leidet.
Frutigländer, 5. August 2011
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Neutralität inmitten des Konfliktes
Michelle Zumofen ist in Frutigen aufgewachsen und hat in Bern Sozialanthropologie und internationales Recht studiert. Die 33-Jährige lebt seit Ende Juni 2010 für ein Jahr in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá und arbeitet bei Peace Brigades International (PBI). PBI begleitet die Friedensgemeinde von San José de Apartadó seit mehreren Jahren im Kampf gegen die Verletzung von Menschenrechten.
Frutigländer, 5. Juli 2011
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Flüchtlingstag in Luzern
Am 18. Juni ist Flüchtlingstag. Aus diesem Anlass findet auf dem Kapellplatz in Luzern ein Volksfest verschiedener Kulturen mit Musik und kulinarischen Angeboten statt. Das wäre doch ein gelungener Ausflug mit Familie oder Freunden. Das Fest bietet Gelegenheit, die Welt und das Thema Flüchtlinge aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen.
Anzeiger Luzern, 25.05.2011
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Andere Seite von Mexiko kennengelernt
Die 33-jährige Judith Huber aus Schwyz kehrte Mitte März von einem Volontäreinsatz in Mexiko zurück. Sie arbeitete ein Jahr lang für eine international tätige Organisation für Menschenrechte und begleitete Anwälte und Priester zu deren Schutz.
Bote der Urschweiz, 29.4.2011
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Kaffee - mehr als ein Getränk
Kaffee gehört zu Kolumbien wie der Käse zur Schweiz. Überall begegnet man ihm, überall wird er getrunken, und man kriegt ihn an jeder Ecke. Kolumbien ist weltweit der drittgrösste Kaffeeproduzent (nach Brasilien und Vietnam). Im Streifzug durch den Eje Cafetero («Kaffeeachse») trifft Michelle Zumofen auf den Kaffeebauern Rafael Jaramillo, der ihr sein Leben mit dem Kaffee schildert.
Frutigländer 27.04.2011
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Raum für Frieden schaffen
Michelle Zumofen ist in Frutigen aufgewachsen und hat in Bern Sozialanthropologie und internationales Recht studiert. Die 32-Jährige lebt seit Ende Juni 2010 für ein Jahr in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá und arbeitet bei einer internationalen Menschenrechtsorganisation.
Frutigländer 15.02.2011
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«Etwas mulmig ist mir schon»
Monika Steiner (29) fliegt bald einem einjährigen Einsatz als Friedensbrigadistin in Kolumbien entgegen. Dort wird die Geografin und Philosophin in Krisengebieten zum Einsatz kommen.
Baslerstab, 04.01.2011
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«Friedensförderung hautnah»
Babylonia, schweizerische Fachzeitschrift für Sprachunterricht und Sprachenlernen, macht auf das Schulprojekt von PBI-Schweiz aufmerksam.
Babylonia Seite 53 No 2 2010
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