Möchten Sie sich vor Ort für Menschenrechte einsetzen und bedrohte Menschenrechtsverteidiger*innen unterstützen? Bewerben Sie sich für einen Freiwilligeneinsatz bei PBI Kolumbien! Die Bewerbungsfrist endet am 6. April 2025.
Die Parallelveranstaltung „Nicaragua: Contemporary Architecture“ der Vereinten Nationen wurde von Peace Brigades International während der 58. Tagung des Menschenrechtsrates organisiert.
Im Januar 2025 eskalierte der bewaffnete Konflikt in der kolumbianischen Grenzregion Catatumbo erneut. Bei Kämpfen zwischen der Nationalen Befreigungsarmee (ELN) und Dissidentengruppen der FARC-EP wurden mehr als 80 Menschen getötet und über 50'000 Personen vertrieben.
Eine humanitäre Karawane ist in Catatumbo eingetroffen, um Hilfsgüter zu liefern und die Situation der Vertriebenen zu verfolgen. Sie fordert einen humanitären Korridor. PBI unterstützt die Karawane und die Forderungen nach einem Ende der Menschenrechtsverletzungen.
Du möchtest für soziale Gerechtigkeit einstehen und bedrohte Menschenrechtsverteidiger*innen schützen, damit diese in Sicherheit arbeiten können? Bewirb dich für einen Freiwilligeneinsatz bei PBI Guatemala! Die Frist für die Einreichung deiner Bewerbung endet am 16. Februar 2025.
Ein Artikel von PBI Schweiz wurde in der neuesten Ausgabe von à propos, dem Magazin des KOFF zur Förderung des Friedens, veröffentlicht. Wir laden Sie ein, diese Publikation zu entdecken. Sie beleuchtet die Risiken, denen Frauen in Mexiko ausgesetzt sind, die sich für Menschenrechte einsetzen. Der Artikel veranschaulicht diese Gefahren anhand des Beispiels von María Eugenia Gabriel Ruiz, einer Anwältin und indigenen Aktivistin aus dem Bundesstaat Michoacán in Mexiko.
In Mexiko hat die Bevölkerung immer weniger Zugang zu sauberem Trinkwasser. Illegale Landnutzung, unrechtmässige Wasserentnahmen, Abholzung und der Klimawandel gefährden dieses grundlegende Menschenrecht. Der Kampf um das saubere Wasser wird von den Mächtigen entschieden, wodurch die Menschen in betroffenen Regionen besonders verwundbar werden.
Du möchtest für soziale Gerechtigkeit einstehen und bedrohte Menschenrechtsverteidiger*innen schützen, damit diese in Sicherheit arbeiten können? Bewerben Sie sich für einen Freiwilligendienst bei PBI Honduras! Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 24. November 2024 verlängert.
Der Umweltschützer Juan López, der sich in Honduras jahrelang für den Schutz der Umwelt einsetzte, wurde am Wochenende ermordet. Gemeinsam mit vielen anderen Aktivist:innen leistete er Widerstand gegen ein Bergbauunternehmen.
Kolumbien ist weltweit eines der gefährlichsten Länder für Menschenrechtsverteidigerinnen und Aktivisten. Im vergangenen Jahr wurden 188 von ihnen ermordet. Unzählige mehr «verschwanden» oder wurden wegen ihrer Arbeit kriminalisiert, verfolgt, eingesperrt, missbraucht, verletzt oder vertrieben.
Du möchtest für soziale Gerechtigkeit einstehen und bedrohte Menschenrechtsverteidiger*innen schützen, damit diese in Sicherheit arbeiten können? Dann bewirb dich bis zum 09. Juni 2024 für einen Einsatz als Freiwillige*r bei PBI-Mexiko.
Du möchtest für soziale Gerechtigkeit einstehen und bedrohte Menschenrechtsverteidiger*innen schützen, damit diese in Sicherheit arbeiten können? Dann bewirb dich bis zum 02. März 2024 für einen Einsatz als Freiwillige*r bei PBI-Kolumbien.
Am 31. Januar 2024 hat ein Gericht zugunsten des Lokaljournalisten und Menschenrechtsverteidigers Carlos Choc und drei Fischern entschieden und das Strafverfahren eingestellt.
Ende 2023 äusserten UN-Sonderberichterstatter*innen ihre Besorgnis über die anhaltende Kriminalisierung des Maya Q'eqchi' Journalisten Carlos Choc und stellten die Legitimität der verschiedenen Gerichtsverfahren gegen ihn in Frage.
Im Interview berichtet Katia Aeby von ihrer langjährigen Erfahrung, was sie besonders geschätzt hat und welchen Herausforderungen sich die Organisation stellen muss.