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PBI an der UNO

Ein wichtiger Pfeiler der Arbeit von PBI Schweiz ist Advocacy bei den UN-Gremien in Genf. Unsere Advocacy-Koordinatorin nimmt an Sitzungen teil und verfolgt die Diskussionen und Debatten zu den Themen, die PBIs Arbeit im Feld prägen. Ziel ist es, die PBI-Projekte und begleiteten MenschenrechtsverteidigerInnen bestmöglich auf dem Laufenden zu halten und gleichzeitig unsere Anliegen und Empfehlungen einzubringen. PBI bildet für die MenschenrechtsverteidigerInnen eine Brücke zu den internationalen Gremien, vor allem dem UN-Hochkommissariat für Menschenrechte. Seit 2014 hat PBI Schweiz den Konsultativstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC).

Während den Speaking Tours haben MenschenrechtsverteidigerInnen die Möglichkeit vor UN-Gremien, diplomatischen Vertretungen und anderen internationalen Organisationen über die Menschenrechtslage in ihren Ländern zu berichten. Gleichzeitig erlauben ihnen diese Treffen nützliche Kontakte für die Weiterführung ihrer Arbeit oder zu ihrem Schutz zu knüpfen.
 

Esdra Sosa: „Ich werde nicht aufhören, mich für die Rechte von LGBTIQ+-Personen einzusetzen, solange ich lebe und meine Stimme habe.“

Esdra Sosa, Direktorin der Asociación LGTB Arcoíris in Honduras, setzt sich seit über zwanzig Jahren für die Rechte von LGBTIQ+-Personen ein – trotz Gewalt, Straflosigkeit und ständiger Bedrohungen. Im Gespräch mit PBI betont sie ihre Entschlossenheit, diesen Einsatz fortzuführen.
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HRC60: PBI im Menschenrechtsrat

Die 60. Sitzung des Menschenrechtsrats findet vom 8. September bis zum 8. Oktober 2025 in Genf statt. Hier finden Sie nach und nach die verschiedenen Erklärungen von PBI zur Menschenrechtslage.
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Wenn Energie das Wasser in Honduras bedroht: Die Stimme von ARCAH im Menschenrechtsrat

In Genf warnte Christopher Castillo, Generalkoordinator der Alternativa de Reivindicación Comunitaria y Ambientalista de Honduras (ARCAH) – einer von PBI in Honduras begleiteten Organisation – bei einer Nebenveranstaltung zur 60. Sitzung des Menschenrechtsrats vor der Privatisierung der Wasserressourcen und den Auswirkungen der Energiewende auf das Recht auf Wasser.
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HRC59: PBI an der 59. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats

Die 59. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats fand vom 16. Juni bis zum 9. Juli 2025 in Genf statt. PBI hat im Verlauf der Sitzung verschiedene Beiträge zur Menschenrechtslage eingebracht, die Sie hier nachlesen können.

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Kolumbien: Unterstützen Sie die Arbeit von PBI!

Kolumbien ist weltweit eines der gefährlichsten Länder für Menschenrechtsverteidigerinnen und Akti­visten. Im vergangenen Jahr wurden 188 von ihnen ermordet. Unzählige mehr «verschwanden» oder wurden we­gen ihrer Arbeit kriminalisiert, verfolgt, eingesperrt, missbraucht, verletzt oder vertrieben.
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Kriminalisierung von Carlos Choc: Sonderberichterstatter*innen der UNO fordern Aufarbeitung

Ende 2023 äusserten UN-Sonderberichterstatter*innen ihre Besorgnis über die anhaltende Kriminalisierung des Maya Q'eqchi' Journalisten Carlos Choc und stellten die Legitimität der verschiedenen Gerichtsverfahren gegen ihn in Frage.
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Nicaragua: Fernanda Martínez macht sich bei der UNO stark für die Frauenrechte

Fernanda Martínez äusserte sich auf der Speaking Tour in der Schweiz vor dem UN-Menschenrechtsrat zu Nicaragua und betonte dabei die schwierige Situation der Frauen unter der Regierung Ortegas.
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UNO Genf: Garifuna-Aktivistin prangert das Attentat auf OFRANEH-Koordinatorin Miriam Miranda in Honduras an

Die Garifuna-Aktivistin Melissa Martínez prangerte am Menschenrechtsrat in Genf den Mordanschlag auf ihre Kollegin Miriam Miranda der Organisation OFRANEH an und kritisierte die fehlende Reaktion seitens der Vereinten Nationen.
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Speaking Tour: Zwei Frauenrechtsaktivistinnen aus Nicaragua besuchen die Schweiz

Xaviera Molina und Fernanda Martínez besuchen vom 11. bis zum 14. September die Schweiz, um aus einer feministischen Perspektive heraus auf die politische Situation in Nicaragua aufmerksam zu machen.
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Kolumbien: "Der Staat schützt die Menschenrechtsverteidiger*innen nicht genügend"

Der Präsident des Comité de Solidaridad con los Presos Políticos, Óscar Ramírez, sprach während seiner Speaking Tour im Juni 2023 in Genf mit PBI über die Situation der Menschenrechtsverteidiger*innen in Kolumbien und was er sich vom UNO-Menschenrechtsrat erhofft.
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Fokus auf Nicaragua an der 52. Session des UN-Menschenrechtsrats

An der 52. Session des Menschenrechtsrats in Genf hat der nicaraguanische Menschenrechtsverteidiger Juan Carlos Arce auf die schwierige Menschenrechtslage in seinem Land aufmerksam gemacht.
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Nach fünf Jahren übergibt Kim-Mai Vu das Ruder

Per Ende Oktober 2022 trat Kim-Mai Vu als Advocacy Koordinatorin von PBI in Genf zurück. Im Gespräch mit der Praktikantin Aïnoa Robert-Nicoud blickt sie auf die Herausforderungen und Erfolge der vergangenen Jahre zurück. 
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PBI appelliert an die UNO, sich für die Rechte der indigenen Völker einzusetzen

An der Debatte über die Rechte indigener Völker anlässlich der 51. Session des UNO-Menschenrechtsrat in Genf äusserte PBI ihre Sorge über die Zunahme von schwerwiegenden Verbrechen gegen Indigene.
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PBI an der 51. Session des UN-Menschenrechtsrats: Das Recht auf sauberes Trinkwasser

PBI forderte an der UNO Honduras, Mexiko, Kolumbien und Guatemala dazu auf, den UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf sauberes Trinkwasser und Sanitärversorgung auf einen offiziellen Besuch einzuladen.
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Forderungen von PBI an der 50. Sitzung des UNO-Menschenrechtsrates

Die 50. Sitzung des UNO-Menschenrechtsrates findet vom 13. Juni bis 8. Juli 2022 statt. PBI brachte Berichte und Forderungen bezüglich der Menschenrechtslage in den Projektländern ein.
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Verschwindenlassen in Mexiko: Die Arbeit des Menschenrechtszentrums Paso del Norte

Das gewaltsame Verschwindenlassen gehört in Mexiko leider zum Alltag. PBI Mexiko begleitet die Organisation Centro de Derecho Humanos Paso del Norte, die sich für die Rechte der Familien von verschwundenen Personen einsetzt. Ihre Anliegen werden in einem kürzlich veröffentlichten Artikel von Geneva Solutions beleuchtet.
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Guatemala: PBI fordert den UNO-Menschenrechtsrat auf, aktiv zu werden

PBI fordert zusammen mit anderen Menschenrechtsorganisationen den UNO-Menschenrechtsrat auf, bezüglich der Menschenrechtslage in Guatemala aktiv zu werden. PBI sieht die Unabhängigkeit der Justiz und den Schutz der Justizbeamt*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen ernsthaft in Gefahr.
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PBI äussert sich am UNO-Menschenrechtsrat zur Lage in den Projektländern

An der 49. Session des Menschenrechtrats in Genf vom 28. Februar bis zum 1. April 2022 äusserte sich PBI zur Lage in den Projektländern Guatemala, Honduras, Kolumbien, Mexiko und Nicaragua. Hier finden Sie alle Beiträge im Überblick.
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Menschenrechtsrat: Immer weniger Raum für die Zivilgesellschaft

Ende Januar hat PBI einen Brief an den neuen Präsidenten des Menschenrechtsrats mitunterzeichnet, mit der Forderung den Raum der Zivilgesellschaft im Rat zu respektieren und schützen.
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20 Jahre PBI Mexiko: Solidaritätsbotschaft der UN-Sonderberichterstatterin Mary Lawlor

Zum 20-jährigen Bestehen von PBI Mexiko hat die UN-Sonderberichterstatterin zur Situation von Menschenrechtsverteidiger*innen, Mary Lawlor, eine Solidaritätsbotschaft übermittelt.
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