Zum heutigen Internationalen Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalist*innen, veröffentlicht PBI Honduras drei kurze Videos, in denen die Journalistin Dina Meza über Straflosigkeit, Desinformation und den Wert der geschriebenen Worte spricht.
Roman Gnägi war von 2011-12 PBI-Freiwilliger in Nepal: «Natürlich gab es auch schwierigere Aspekte unseres Lebens in Gulariya, aber das Gefühl dazuzugehören und Dialoge zu schaffen, war sehr schön.»
Die Menschenrechtsverteidigerin Faith Kasina sprach am 11. Oktober 2021 am UN Social Forum über die Auswirkungen von Covid-19 auf die Menschenrechte in Kenia.
Am Samstag, den 25. September, feierte PBI in Lausanne das 40-jährige Bestehen der Organisation mit der Einweihung des neuen Kartenspiels von PBI, Diskussionen sowie Live-Musik aus Lateinamerika.
Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums von PBI veröffentlicht PBI Schweiz die Rundbriefe von Jürgen Störk aus seiner Zeit als Freiwilliger in Haiti 1996 sowie das Buch « Expériences non violentes en Haïti » von 2001 in digitaler Version. Diese Publikationen geben spannende Einblicke in die Arbeit des früheren PBI-Projekts.
Vom 24. September bis zum 10. Oktober war der kolumbianische Menschenrechtsverteidiger Franklin Castañeda zu Besuch in der Schweiz. In Genf hatte er die Gelegenheit, sich mit der UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte Michelle Bachelet zu einem Gespräch zu treffen.
Im Rahmen der Weltfriedenswoche des Berner Jugendradios Radio Chico vom 20.-26. September führte PBI ein Interview mit dem ehemaligen Freiwilligen Manuel Müller über seine Erfahrungen mit Akzeptanz während seines Einsatzes in Kolumbien.
Im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums von PBI stellen wir jeden Monat eine*n ehemalige*n Freiwillige*n vor. Diesen Monat ist Anouk Henry an der Reihe, die von April 2003 bis Februar 2005 als PBI-Freiwillige in Kolumbien tätig war.
Zwei Monate vor den Wahlen nimmt die Unterdrückung gegen indigene Gemeinschaften und Organisationen der Zivilgesellschaft in Nicaragua zu. Diese Menschenrechtsverletzungen wurden an der laufenden Session des Menschenrechtsrats thematisiert.
Lesen Sie das Gespräch zwischen Anuja Pathak und Marlyse Gehret zum Freiwilligeneinsatz in Guatemala früher und heute sowie den Artikel zu Philippe Beck, Mitgründer und Koordinator von PBI Suisse romande.
Der kolumbianische Menschenrechtsanwalt Franklin Castañeda kommt vom 24. September bis zum 2. Oktober auf Speaking Tour in die Schweiz. Castañeda ist Präsident der Menschenrechtsorganisation Comité de Solidaridad de Presos Políticos (CSPP), die seit 1998 von PBI begleitet wird.
Der Abbau des nationalen Programms zur Wiedergutmachung und Entschädigung gefährdet den Schutz der Opfer des Bürgerkriegs und geht mit einer Zunahme der Angriffe auf Menschenrechtsverteidiger*innen in der ersten Hälfte des Jahres 2021 einher.
In der Septemberausgabe der Friedenszeitung schreibt Manuel Müller über das Friedensabkommen in Kolumbien und dessen mangelhafte Umsetzung in den letzten fünf Jahren. Die Schweiz begleitet die Umsetzung des Abkommens zwischen der ehemaligen Guerilla FARC-EP und dem kolumbianischen Staat.
Gewinnen Sie im Monat September anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums von PBI Einblicke in die tägliche Arbeit der Organisation früher und heute. Verfolgen Sie die täglichen Posts auf Facebook oder Instagram und kommen Sie an unseren Jubiläumsanlass in Lausanne am 25. September!
Jonas Ottiger war von 2005-06 PBI-Freiwilliger in Indonesien: «Die Anreisen zu den Begleiteten dauerten oft viel länger als die Aufenthalte, aber es waren sehr eindrückliche Begegnungen und Erfahrungen.»
Die Errichtung von Beschäftigungs- und Wirtschaftsentwicklungszonen (ZEDEs) sorgt in Honduras für Widerstand. Die Zivilgesellschaft warnt davor, dass diese mit dem Verkauf des Territoriums und Verlust der Souveränität und der Rechte der Bevölkerung einhergehen.
Am 19. August zeigte PBI in Bern den Film «La lucha sigue» über das Lebenswerk der honduranischen Menschenrechts- und Umweltverteidigerin Berta Cáceres. Im Anschluss fand eine Diskussion mit zwei ehemaligen PBI-Freiwilligen statt.
Der Tessiner Tullio Togni ist seit Mai dieses Jahres im Kolumbien-Projekt von PBI im Einsatz: «Ich bin sehr dankbar, dass ich Organisationen begleiten darf, die sich trotz der gewaltsamen Unterdrückung täglich für Gerechtigkeit einsetzen.»