PBI organisierte im September einen Sicherheitsworkshop für die Gemeinschaften von Cahabón, Alta Verapaz im Zusammenhang mit dem Bau der Wasserkraftwerke Oxec I und II.
Am 27. August ordnete Jimmy Morales die Wegweisung des Beauftragten der CICIG, Iván Velásquez Gómez, an. Das Verfassungsgericht erklärte den Entscheid für ungültig.
Im Jahr 2015 verschwanden in Chilapa de Álvarez, im südlichen Bundesstaat Guerrero, 30 Personen vor den Augen der örtlichen Polizei und Armee. Deren Verbleib ist bis heute ungeklärt.
Vier Organisationen, die von PBI begleitet werden, sind für den Nationalen Menschenrechtspreis in Kolumbien nominiert. Es handelt sich um die Organisationen CIJP, Cavida, Credhos und CJL.
Vom 23.09. bis zum 3.10.2017 waren zwei MenschenrechtsverteidigerInnen aus Mexiko zu Besuch in der Schweiz. Sie informierten über die Lage der Menschenrechte im Lichte grosser Wirtschaftsprojekte im Süden Mexikos.
15 Menschenrechtsverteidigerinnen aus den Slums von Nairobi haben sich mit Hilfe des PBI-Toolkits auf die angespannte Lage vor und nach den Wahlen in Kenia 2017 vorbereitet.
AnhängerInnen der studentischen Bewegung Movimiento Estudiantil Universitario (MEU) sind nach einem gewaltsamen Polizeieinsatz seit dem 27. Juni 2017 im Hungerstreik.
Das guatemaltekische Verfassungsgericht hat seine Entscheidung, die Megaprojekte Oxec I und II für den Bau von Wasserkraftwerken zu sistieren, wiederrufen.
Die Bevölkerung von Buenaventura streikt, um gegen die Verletzung ihrer sozialen und zivilen Rechte zu protestieren. Dafür blockiert sie den wirtschaftlich bedeutsamen Hafen.
PBI-Kenia hat eine Website lanciert, worauf Informationen, Erfahrungen und Ressourcen zur Verfügung gestellt werden für Frauen, die Opfer von Angriffen geworden sind.
Am Wochenende vom 6.-7. Mai 2017 organisierte PBI in der Jugendherberge Lausanne ein Trainingswochenende für Personen, die gerne einen Freiwilligeneinsatz im Ausland machen würden.