Am 18. Mai war Imelda Teyul, Koordinatorin des CCDA, auf Einladung von PBI in Bern, um über die gewaltsamen Landvertreibungen der indigenen Gemeinschaften in Alta Verapaz zu berichten und Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft zu fordern.
Florence Mwikali, Projektkoordinatorin bei PBI Kenia, berichtet im Rahmen des neuen Berichts von Swisspeace über die geschlechterspezifische Problematik der Care-Arbeit und wie ein Projekt in Kenia diese angehen will.
PBI Mexiko hat anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums ein Video mit Beiträgen von verschiedenen Menschenrechtsverteidiger*innen, die von PBI Mexiko begleitet werden, veröffentlicht.
PBI Honduras sucht Personen für einen Freiwilligeneinsatz, um vor Ort Menschenrechtsverteidiger*innen zu begleiten. Hast du Interesse? Dann melde dich bis zum 17. Juni 2022 an!
Das gewaltsame Verschwindenlassen gehört in Mexiko leider zum Alltag. PBI Mexiko begleitet die Organisation Centro de Derecho Humanos Paso del Norte, die sich für die Rechte der Familien von verschwundenen Personen einsetzt. Ihre Anliegen werden in einem kürzlich veröffentlichten Artikel von Geneva Solutions beleuchtet.
Ende März empfing PBI Schweiz Mélanie Paboeuf, Koordinatorin für Sicherheit und Schutz bei PBI Mexiko. Im Gespräch mit Léa Munoz, Assistentin für Kommunikation und Mittelbeschaffung bei PBI Schweiz, berichtet sie über die aktuellen Veränderungen im Mexiko-Projekt.
Vom 16. bis zum 21. Mai 2022 besucht Imelda Teyul auf Einladung von PBI die Schweiz. Sie wird auf ihrer Speaking Tour über die gewaltsamen Landvertreibungen von Bauerngemeinschaften in der Region Alta Verapaz informieren.
Das PBI Projekt in Kolumbien sucht neue Freiwillige, die dazu beitragen, den Schutz bedrohter Menschenrechtsverteidiger*innen zu verbessern. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 9. Mai 2022 verlängert.
Die kolumbianischen Menschenrechtsaktivist*innen Gloria Orcué von der Comisión Intereclesial de Justicia y Pazund Carlos Morales Corporación Acción Humanitaria por la Convivencia y la Paz en el Nordeste Antioqueñokommen vom 30. Mai - 1. Juni auf Speaking Tour in die Schweiz.
Am Online-Infoanlass für Interessierte an einem Einsatz in Lateinamerika am vergangenen 26. April berichtete Alexa Walz Live über ihren Alltag bei PBI. Die gebürtige Deutsche ist seit November 2020 in Bogotá, Kolumbien, im Einsatz.
In den letzten Jahren hat PBI ihre Präsenz in den abgelegenen Dörfern der Sierra Tarahumara, im Nordosten Mexikos, verstärkt. PBI begleitet dort die Organisation Alianza Sierra Madre (ASMAC), die sich für die Rechte der indigenen Gemeinschaften einsetzt.
Im Interview mit Queeramnesty spricht Jacob Ellis Williams über die aktuelle politische Situation in Nicaragua, insbesondere auch über die schwierige Lage der LGBTI*-Gemeinschaft. Das Interview fand im Rahmen der Speaking Tour von PBI mit Jacob Ellis und Juan Carlos Arce im Dezember 2021 statt.
In der aktuellen Ausgabe von à propos, dem KOFF-Magazin für Friedensförderung, geht es um den zunehmenden Autoritarismus und die Korruption in Zentralamerika, insbesondere in Nicaragua, El Salvador und Honduras. PBI hat mit einem Artikel zur schwierigen Lage der LGBTI+-Gemeinschaft in Honduras beigetragen.
Nach 4 Jahren Haft wurde der Menschenrechtsverteidiger Bernardo Caal Xol am 24. März aus dem Gefängnis in Coban, Alta Verapaz, entlassen. PBI begleitete ihn in einer Karawane zurück nach Hause.
PBI fordert zusammen mit anderen Menschenrechtsorganisationen den UNO-Menschenrechtsrat auf, bezüglich der Menschenrechtslage in Guatemala aktiv zu werden. PBI sieht die Unabhängigkeit der Justiz und den Schutz der Justizbeamt*innen und Menschenrechtsverteidiger*innen ernsthaft in Gefahr.
An der 49. Session des Menschenrechtrats in Genf vom 28. Februar bis zum 1. April 2022 äusserte sich PBI zur Lage in den Projektländern Guatemala, Honduras, Kolumbien, Mexiko und Nicaragua. Hier finden Sie alle Beiträge im Überblick.
PBI startete 2019 ein Projekt in Costa Rica, um Menschenrechtsverteidiger*innen aus Nicaragua im Exil zu unterstützen. Lesen Sie in dieser Ausgabe den Beitrag von Juan Carlos Arce, der im vergangenen Dezember auf Einladung von PBI an einer Speaking Tour in Europa teilnahm.
PBI ist sehr besorgt über die gravierenden Menschenrechtsverletzungen, die im Kontext des Kriegs in der Ukraine begangen werden und über die Eskalation des Konflikts. Wir schliessen uns den Stimmen an, die sich für ein sofortiges Ende dieses Kriegs aussprechen.
Der Dichter, Schriftsteller und Lehrer Luis de Lión wurde 1984 unter der Militärdiktatur von Mejía Víctores ermordet. Sein Tod ist Teil des Falls "Diario Militar", der das Verschwindenlassen von 183 Personen zwischen 1983-85 umfasst.