Der mexikanische Menschenrechtsverteidiger Alejandro Durán traf sich während seiner Speaking Tour mit Vertreter*innen des EDA und der UNO und berichtete über gewaltsames Verschwindenlassen.
In diesem Jahr hat die UN-Erklärung zum Schutz der MRV das 25. Jubiläum und die Erklärung der Menschenrechte sein 75. Jubiläum. Deswegen feiern wir diesen Dezember mutige MRV!
Was bedeutet es mit PBI als Menschenrechtsbeobachter*in unterwegs zu sein? PBI UK beantwortet dies in einem neuen Kurzfilm, in dem PBI-Freiwillige zu Wort kommen.
Anlässlich des Tags der Menschenrechtsverteidigerinnen am 29. November hat das EDA mit einem Videobeitrag die Arbeit von Jecinter Agunja gewürdigt. Sie setzt sich in Kenia für die Frauenrechte ein.
Eine Delegation internationaler Anwält*innen reiste vergangenen März nach Alta Verapaz. Zusammen mit PBI UK haben sie nun einen Bericht veröffentlicht, indem sie fordern, dass die Rechte der indigenen Gemeinschaften eingehalten werden.
Julian Streit aus Bern war während 16 Monaten als Freiwilliger für PBI in Kolumbien tätig. Im Interview erzählt er von prägenden Erlebnissen und den Besonderheiten der Arbeit in einem Konfliktgebiet.
Die Journalistin Yuliana Lantipo spricht mit Katrin Hiss von Radio RaBe über die angespannte Lage in West-Papua, Indonesien. «Die Insel Papua ist reich, nicht jedoch die Menschen, die schon seit immer auf Papua leben», sagt die Journalistin aus Jayapura, der Hauptstadt von West-Papua.
Inmitten des idyllisch anmutenden Amazonasgebietes erhält Jani Silva Morddrohungen. Paramilitärs, Guerillas und Drogenhändler*innen versuchen Silvas Einsatz für die Selbstbestimmung der Gemeinschaften zu unterdrücken.
Fernanda Martínez äusserte sich auf der Speaking Tour in der Schweiz vor dem UN-Menschenrechtsrat zu Nicaragua und betonte dabei die schwierige Situation der Frauen unter der Regierung Ortegas.
Die Aktivistin Xaviera Molina ist 2018 aus Nicaragua geflüchtet und lebt seither in Costa Rica. Im Gespräch mit PBI berichtet sie über die vielen Hürden, mit denen sie im Exil konfrontiert ist. Der Zugang zu Bildung und Arbeit ist dabei alles andere als einfach.
Die Garifuna-Aktivistin Melissa Martínez prangerte am Menschenrechtsrat in Genf den Mordanschlag auf ihre Kollegin Miriam Miranda der Organisation OFRANEH an und kritisierte die fehlende Reaktion seitens der Vereinten Nationen.
Am 20. Juni 2023 gab der Bundesrat seinen Bericht zur internationalen Zusammenarbeit 2025-2028 bekannt. PBI erachtet eine Aufstockung der Mittel im Bereich Menschenrechte und Frieden als dringend notwendig.
Erfahren Sie in der Septemberausgabe des Bulletins facing Peace mehr über den friedlichen Widerstand gegen die negativen Auswirkungen des Ressourcenabbaus durch Konzerne in Mexiko und Honduras.
Die Präsidentschaft von Xiomara Castro liess auf Veränderungen in der Sexual- und Reproduktionspolitik in Honduras hoffen. Adrian Tourtelotte hat im à propos die aktuellen Entwicklungen unter die Lupe genommen.
Xaviera Molina und Fernanda Martínez besuchen vom 11. bis zum 14. September die Schweiz, um aus einer feministischen Perspektive heraus auf die politische Situation in Nicaragua aufmerksam zu machen.
Das PBI Projekt in Mexiko sucht neue Freiwillige, die dazu beitragen, den Schutz bedrohter MenschenrechtsverteidigerInnen zu verbessern. Bewirb dich vor dem 20. August 2023!
Der Präsident des Comité de Solidaridad con los Presos Políticos, Óscar Ramírez, sprach während seiner Speaking Tour im Juni 2023 in Genf mit PBI über die Situation der Menschenrechtsverteidiger*innen in Kolumbien und was er sich vom UNO-Menschenrechtsrat erhofft.
Lateinamerika bleibt die gefährlichste Region, mit 70% der weltweit registrierten Ermordungen an Menschenrechtsverteidiger*innen. Land- und Umweltverteidiger*innen sind am stärksten Angriffen ausgesetzt.