Im Interview mit PBI spricht die Aktivistin Ruth Blas über ihre Flucht aus Nicaragua und wie sie sich im Exil für die Frauenrechte engagiert. PBI unterstützt ihre Organisation Red de Mujeres Pinoleras mit Workshops zu psychosozialer Gesundheit und digitaler Sicherheit.
Mandira Sharma vom Advocacy Forum schildert im Gespräch mit PBI die Herausforderungen in der Menschenrechtsarbeit in Nepal und ruft die internationale Gemeinschaft zur Unterstützung auf.
Die Aktivistin Ruth Blas betonte während ihres Besuchs in der Schweiz im Dezember 2022 wie wichtig es ist, dass sich die internationale Gemeinschaft weiterhin für den Schutz der Menschenrechte in Nicaragua ausspricht.
Der Menschenrechtsverteidiger Carlos Morales engagiert sich mit Cahucopana für die Umsetzung des Friedensvertrags von 2016 - ein gefährliches Engagement. Spenden Sie jetzt, um so mutige Menschen wie Carlos Morales zu schützen!
Im November besuchte die Aktivistin Marcelina Barranco die Schweiz und berichtete über die Problematik transnationaler Megaprojekte im Zentrum Mexikos.
In der Stadt Buenaventura an der Pazifikküste Kolumbiens droht die geplante Erweiterung des Hafens eine Mündung zu zerstören, in der ein geheimes Massengrab von gewaltsam verschwundenen Personen vermutet wird.
Per Ende Oktober 2022 trat Kim-Mai Vu als Advocacy Koordinatorin von PBI in Genf zurück. Im Gespräch mit der Praktikantin Aïnoa Robert-Nicoud blickt sie auf die Herausforderungen und Erfolge der vergangenen Jahre zurück.
Am Vorabend des COP27 hat der kolumbianische Präsident Gustavo Petro das Escazú-Abkommen unterzeichnet und setzte damit ein Zeichen zum Schutz von Umweltverteidiger*innen.
Jecinter Agunja und Florence Mwikali berichteten von zunehmender häuslicher, sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt in Kenia und wie PBI und das Toolkit für Frauenrechtsaktivist*innen helfen kann.
Vom 23.-25. November besucht die mexikanische Aktivistin Marcelina Barranco, Mitglied des friedlichen Widerstands gegen das Megaprojekt Proyecto Integral Morelos, die Schweiz.
An der Debatte über die Rechte indigener Völker anlässlich der 51. Session des UNO-Menschenrechtsrat in Genf äusserte PBI ihre Sorge über die Zunahme von schwerwiegenden Verbrechen gegen Indigene.
PBI forderte an der UNO Honduras, Mexiko, Kolumbien und Guatemala dazu auf, den UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf sauberes Trinkwasser und Sanitärversorgung auf einen offiziellen Besuch einzuladen.
Bald steht die Schweiz als einziges Land Europas ohne griffiges Konzernverantwortungsgesetz da. Um dies zu verhindern sammeln wir als Mitglied der Koalition für Konzernverantwortung Unterschriften. Mache mit und setze ein klares Signal an Bundesbern!
Vom 9. bis zum 12. Oktober 2022 besuchen Florence Mwikali und Jecinter Agunja, zwei kenianische Menschenrechtsaktivistinnen, auf Einladung von PBI die Schweiz. Auf ihrer Speaking Tour werden sie u.a. über sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie und den Wahlen in Kenia informieren.
Lesen Sie im neuen facing PEACE vom Engagement der Aktivist*innen Imelda Teyul aus Guatemala und Carlos Morales aus Kolumbien, sowie dem PBI-Freiwilligen Tullio Togni in Kolumbien.
Nachdem Gewerkschaften und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft jahrelang den Fortschritt des honduranischen Schutzmechanismus für Menschenrechtsverteidiger*innen bemängelt hatten, zogen sie sich im Juli aus dem Nationalen Rat für den Schutz von Menschenrechtsverteidiger*innen zurück.
Im Juli 2022 erarbeiteten die Mitgliedsorganisationen des Runden Tisches Zentralamerika, darunter PBI Deutschland, Factsheets, die die aktuelle politische, soziale und wirtschaftliche Lage in Honduras, Guatemala und Nicaragua zusammenfassen.
Am 18. August fand der alljährliche Filmabend von PBI in Bern statt. Dieses Jahr zeigten wir den Dokumentarfilm Silence Radio, der vom aussergewöhnlichen Einsatz der Journalistin Carmen Aristegui zugunsten der Pressefreiheit in Mexiko handelt.
Am 15. August wurde William Ruto zum neuen Präsidenten von Kenia gewählt. Der unterlegene Raila Odinga will nun allerdings das Ergebnis anfechten. PBI setzte sich im Vorfeld der Wahlen mit Sicherheits-Workshops für den Schutz der Menschenrechtsverteidiger*innen ein.