Anlässlich des Tags der Menschenrechtsverteidigerinnen am 29. November hat das EDA mit einem Videobeitrag die Arbeit von Jecinter Agunja gewürdigt. Sie setzt sich in Kenia für die Frauenrechte ein.
Jecinter Agunja und Florence Mwikali berichteten von zunehmender häuslicher, sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt in Kenia und wie PBI und das Toolkit für Frauenrechtsaktivist*innen helfen kann.
Vom 9. bis zum 12. Oktober 2022 besuchen Florence Mwikali und Jecinter Agunja, zwei kenianische Menschenrechtsaktivistinnen, auf Einladung von PBI die Schweiz. Auf ihrer Speaking Tour werden sie u.a. über sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie und den Wahlen in Kenia informieren.
Am 15. August wurde William Ruto zum neuen Präsidenten von Kenia gewählt. Der unterlegene Raila Odinga will nun allerdings das Ergebnis anfechten. PBI setzte sich im Vorfeld der Wahlen mit Sicherheits-Workshops für den Schutz der Menschenrechtsverteidiger*innen ein.
Aktivistische Künstler*innen in Kenia nutzen ihre Arbeit, um für soziale Gerechtigkeit, die Menschenrechte, den Zugang zur Justiz und für die Rechte gefährdeter Gruppen in ihren Gemeinschaften einzutreten. PBI unterstützt sie dabei.
Die 50. Sitzung des UNO-Menschenrechtsrates findet vom 13. Juni bis 8. Juli 2022 statt. PBI brachte Berichte und Forderungen bezüglich der Menschenrechtslage in den Projektländern ein.
In der aktuellen Ausgabe von à propos, dem KOFF-Magazin für Friedensförderung, geht PBI auf die Bedeutung der Advocacy-Arbeit im Kontext zunehmend autokratischer Staaten ein.
Florence Mwikali, Projektkoordinatorin bei PBI Kenia, berichtet im Rahmen des neuen Berichts von Swisspeace über die geschlechterspezifische Problematik der Care-Arbeit und wie ein Projekt in Kenia diese angehen will.
An der 49. Session des Menschenrechtrats in Genf vom 28. Februar bis zum 1. April 2022 äusserte sich PBI zur Lage in den Projektländern Guatemala, Honduras, Kolumbien, Mexiko und Nicaragua. Hier finden Sie alle Beiträge im Überblick.
Die neuste Ausgabe von à propos, dem KOFF-Magazin für Friedensförderung, ist der Rolle von Emotionen in der Friedensförderung gewidmet. PBI Schweiz sprach mit der kenianischen Menschenrechtsverteidigerin Faith Kasina über die Bedeutung der Gefühle in ihrer täglichen Arbeit.
PBI Schweiz sprach im Rahmen einer virtuellen Speaking Tour letzten Dezember mit der Aktivistin Faith Kasina über die Hintergründe und Auswirkungen von Zwangsräumungen in den informellen Siedlungen Nairobis im Zusammenhang mit dem aktuellen Wahlkampf in Kenia.
Die Menschenrechtsverteidigerin Faith Kasina sprach am 11. Oktober 2021 am UN Social Forum über die Auswirkungen von Covid-19 auf die Menschenrechte in Kenia.
Im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums von PBI stellen wir jeden Monat eine*n ehemalige*n Freiwillige*n vor. Diesen Monat ist Johan Jaquet an der Reihe, der von April bis Dezember 2018 als Freiwilliger für PBI in Kenia im Einsatz war.
Die aktuelle Ausgabe von À propos, dem Friedensmagazin von KOFF/Swisspeace, widmet sich der Region Ostafrikas. PBI Schweiz hat mit einem Artikel zur Polizeigewalt und den Kampf gegen die Straffreiheit in Kenia beigetragen.
Der Kurzfilm von PBI England und PBI Kenia stellt das Projekt "Women Human Rights Defenders - Toolkit" zur Bekämpfung sexueller Gewalt in den informellen Siedlungen Nairobis vor.
Der Dokumentarfilm „Ghetto Justice: Social Justice Centers fight for the right to life“ von Manu Valcarce zeigt den Kampf der Zentren für soziale Gerechtigkeit in den urbanen Siedlungen von Nairobi, Kenia.
Maryanne Kasina ist eine kenianische Frauenrechtsverteidigerin und Mitgründerin des Kayole Social Justice Center, welches gegen geschlechtsspezifische Gewalt und Polizeigewalt kämpft. In einem Interview mit Naïma Cottier von PBI Schweiz, spricht sie über die Situation der Frauen in Kenia.
Anthony Kimani Mburu und Maryanne Kasina haben Ende November an einer virtuellen Speaking Tour von PBI zu den Themen Polizeigewalt und geschlechtsspezifische Gewalt in Kenia teilgenommen.